Die Sanierung der Außenfassade

Im Rahmen der Erhaltung der originalen Bausubstanz wurde die gesamte Außenfassade saniert und die Schmutzablagerungen der letzten Jahrzehnte entfernt. Man könnte also sagen, dass jeder Ziegel einzeln geputzt wurde. Das Endergebnis - eine rot strahlende Fassade - kann heute von jedermann bewundert werden. Um dies möglich zu machen, wurden die Gasometer vollständig eingerüstet. Das know-how und das dafür notwendige Material wurde von der Firma Doka geliefert. Ein Artikel von diesen Arbeiten soll weitere Informationen über diesen Bauabschnitt zur Verfügung stellen.

Die Fenster

Im Gasometer A wurden ACTUAL CARAT Fenster der Firma Actual eingesetzt. Das CARAT Kunststoff-Fenster mit Aluvorsatzschale in allen RAL Farben oder auch natur eloxiert, wie beim Gasometer, setzt an der Fassade attraktive farbliche Akzente.

Die Fenster für den Gasometer C+D wurden von der Firma IPM-Schober geliefert. Ein PDF-Dokument enthält die Refernzliste.

Die Firma Thyssen hat die Glaskuppeln für das Gesamtprojekt realisiert. Ein kleiner Hinweis findet sich in einem Tätigkeitsbericht der Firma.

Der Schild

Der Gasometer B hat auf der zum Prater zugewandten Seite einen Zubau erhalten - den so genannten "Schild". Am 10. Oktober 1999 wurden die Bauarbeiten begonnen und die "Füsse" auf die Decke der Tiefgarage gestellt. 

Das Brandmeldesystem

Ein wichtiger Bestandteil eines solchen Gebäudekomplexes ist das Brandmeldesystem. Für diese Aufgabe wurde die Firma Schrack Seconet ausgewählt. Ein Artikel über dieses Vorhaben ist in der Zeitschrift Fire & Care erschienen.

Die Klimatechnik

Dieser Teil wurde von der Firma Axima realisiert. Hier der Jahresbericht der Firma.